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Achtung Vorladung!

Rote Hilfe LogoUnd wieder mal möchten die Bullen deutlich zeigen, auf welcher Seite für sie der Feind steht . . .

Am 27. Januar stellten sich dieses Jahr mehrere Antifaschist*innen entschlossen der AfD entgegen und versuchten unter anderem die heuchlerische Teilnahme des AfD-Ratsherren Stefan Wirtz an dem Gedenken an die Opfer des Holocaust zu verhindern. Anlässlich des 75. Jahrestags der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee wurde dieses Jahr wieder zum Gedenken in der Schillstraße eingeladen.

Bereits im Jahr zuvor versuchte Stefan Wirtz das Gedenken durch Provokationen zu stören. Dieses Jahr stand ihm dabei die Braunschweiger Polizei zur Seite und machte unter Gewaltanwendung den Weg für die Faschisten frei.

Nun kriminalisieren die Bullen den notwendigen Protest und laden Antifaschist*innen vor.

Solidarität ist unsere Waffe!

Solltet ihr ebenfalls Post von den Bullen bekommen, heißt es: Geht nicht zu den Vorladungen der Bullen! Keine Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft und die Aussage verweigern! Meldet euch per Mail bei der Roten Hilfe Braunschweig hier im Antifacafé!

Auch an Tagen, an denen demnächst das Antifa Café geschlossen bleiben muss, lesen wir eure Nachrichten und melden uns auf jeden Fall bei Euch.

Kein Gedenken mit der AfD!
Anna und Arthur halten das Maul!

Eben noch Bragida blockiert und heute eine Vorladung von der Polizei?

Momentan werden Vorladungen wegen der Blockade gegen Bragida verschickt – wenn du so eine bekommst, melde dich bitte umgehend bei der Roten Hilfe e.V. (braunschweig@rote-hilfe.de)!

Generell gilt: Du solltest und musst nicht zu der Vorladung hingehen! Einfach ignorieren. Du erfährst dadurch keine Nachteile und jeder Anwalt/jede Anwältin wird dir ebenfalls davon abraten, dort hinzugehen. Ob ein Strafbefehl erfolgen wird ist total unklar – es ist nicht nötig, in Panik zu geraten.

Unsere Solidarität gegen ihre Repression!