Tag Archives: Bullen

Oury Jalloh – Das war Mord! Info- und Mobilisierungsveranstaltung am Freitag, den 5. Januar 2024 um 20 Uhr

Am 7. Januar jährt sich der Todestag von Oury Jalloh zum 19. Mal. Wir haben nicht vergessen, wie er misshandelt und angekettet in einer Zelle von Bullen verbrannt wurde und zum Glück haben das auch andere nicht. Die „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“, Hand in Hand mit einer internationalen unabhängigen Komission und die Anwält*innen der Angehörigen sind nach wie vor um die Aufklärung seines Mordes bemüht und auch in der Öffentlichkeit zeigt sein Fall immer wieder Präsenz. So viele Lügen und so viel Bullengewalt wurden zu dem Fall bereits aufgedeckt und dennoch ist von Gerichten keine Gerechtigkeit zu erwarten.

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Kundgebung um 18 Uhr auf dem Frankfurter Platz: Solidarität mit den Betroffenen von Bullenrepression und Nazigewalt

Heute Abend wollen wir als Bündnis gegen Rechts um 18 Uhr am Frankfurterplatz insbesondere nach den Vorfällen der letzten Wochen, gemeinsam unsere Solidarität unter dem Motto: „Solidarität mit den Betroffenen rechter Gewalt – Rechte Gewalt stoppen“ auf die Straße bringen.

Seit Wochen versuchen die Faschist*innen der Kleinstpartei „Die Rechte“ am Frankfurterplatz im Westlichen Ringebiet unter anderem durch sogenannte „Schutzzonen“-Bürgerwehren einen angeblichen „Nazi-Kiez“ zu schaffen. Hierbei dient ein Haus in der Frankfurterstraße 264, in dem unter anderem die Nazis Dina Baginski und Achim Heide wohnen, regelmäßig als Startpunkt von Naziaktivitäten oder Rückzugsort für diese.

Nach einem angeblichen Angriff auf eine der selbsternannten nächtlichen „Schutzpatrouillen“ der Faschist*innen, kam es zuletzt bei mehreren Protesten gegen „Infotische“ der Kleinstpartei zu mutmaßlichen Wiedererkennungen von Antifaschist*innen, Continue reading Kundgebung um 18 Uhr auf dem Frankfurter Platz: Solidarität mit den Betroffenen von Bullenrepression und Nazigewalt

Aktionsbericht: Keine Täter*innen-Opfer-Umkehr! „Die Rechte“ zerschlagen!

Plakat: WRG bleibt antifaAm Montag, den 24. Mai waren wir mit über 200 Antifaschist*innen auf der Straße, um lautstark zu zeigen, dass wir keine Nazibedrohungen am Antifaschistischen Café in Braunschweig zulassen. Die Nazis, welche sich in Braunschweig derzeit vor Allem in der Kleinstpartei „Die Rechte“ organisieren, versuchen nahezu wöchentlich bei Veranstaltungen, die nur durch massiven Bullenschutz möglich sind, ihre faschistische Hetze zu verbreiten. Es geht den Nazis um platte Agitation und so wird kein Ausschmücken der Feindbilder und der antisemitischen Gewaltphantasien ausgespart. Dass Bullen in Braunschweig Nazis fast alles durchgehen lassen, ist bereits bundesweit durch die Medien gekommen. So hetzen die Nazis weiter und bilden sich auf ihre sinnlosen, inhaltsleeren Veranstaltungen vermeintliche Erfolge ein.

Auch am besagten Montag konnte der Faschist Martin Kiese wie immer antisemitische Parolen verbreiten und den antifaschistischen Gegenprost bedrohen. Das und vieles mehr wurde durch Bullen erneut ignoriert. Im Gegenzug wird jede vermeintliche Beleidigung gegen den Faschisten Kiese von Bullen mit Freude verfolgt, um antifaschistischen Protest zu kriminalisieren und ihre Nazi-Freund*innen zu schützen. Continue reading Aktionsbericht: Keine Täter*innen-Opfer-Umkehr! „Die Rechte“ zerschlagen!

Aktionsbericht vom 20. Februar: Entschlossen und solidarisch gegen „Die Rechte“!

Demo-Bild 20.02.2021
Quelle: Harry Korn

Etwa 200 Antifaschist*innen sind am vergangenen Samstag den 20.02.2021 wieder einmal gegen Faschist*innen auf die Straße gegangen. Anlass war ein Naziaufmarsch der faschistischen Partei „Die Rechte“ um Johannes Welge und Martin Kiese. Unterstützend waren dieses Mal, unter anderem Nazis aus Erfurt mit dabei, die sich mit Kleidungsaufdrucken „Neue Stärke Erfurt“ geschlossen zu erkennen gaben.

Die Stadt Braunschweig hat es wie immer nicht geschafft, die versuchte „Machtdemonstration“ der Nazis zu verhindern. Deswegen bleibt unser autonomer Widerstand unerlässlich. Continue reading Aktionsbericht vom 20. Februar: Entschlossen und solidarisch gegen „Die Rechte“!

Achtung Vorladung!

Rote Hilfe LogoUnd wieder mal möchten die Bullen deutlich zeigen, auf welcher Seite für sie der Feind steht . . .

Am 27. Januar stellten sich dieses Jahr mehrere Antifaschist*innen entschlossen der AfD entgegen und versuchten unter anderem die heuchlerische Teilnahme des AfD-Ratsherren Stefan Wirtz an dem Gedenken an die Opfer des Holocaust zu verhindern. Anlässlich des 75. Jahrestags der Befreiung des KZ Auschwitz durch die Rote Armee wurde dieses Jahr wieder zum Gedenken in der Schillstraße eingeladen.

Bereits im Jahr zuvor versuchte Stefan Wirtz das Gedenken durch Provokationen zu stören. Dieses Jahr stand ihm dabei die Braunschweiger Polizei zur Seite und machte unter Gewaltanwendung den Weg für die Faschisten frei.

Nun kriminalisieren die Bullen den notwendigen Protest und laden Antifaschist*innen vor.

Solidarität ist unsere Waffe!

Solltet ihr ebenfalls Post von den Bullen bekommen, heißt es: Geht nicht zu den Vorladungen der Bullen! Keine Zusammenarbeit mit Polizei und Staatsanwaltschaft und die Aussage verweigern! Meldet euch per Mail bei der Roten Hilfe Braunschweig hier im Antifacafé!

Auch an Tagen, an denen demnächst das Antifa Café geschlossen bleiben muss, lesen wir eure Nachrichten und melden uns auf jeden Fall bei Euch.

Kein Gedenken mit der AfD!
Anna und Arthur halten das Maul!

Spontan-Kundgebung: 18 Uhr am Kohlmarkt!

Die weichgespülten Urteile gegen Nazis Pierre Bauer und Lasse Richei wurden heute am 06.09 verkündet. Aus diesem Anlass rufen wir zu einer Spontan-Kundgebung auf – kommt zum Kohlmarkt um 18 Uhr.

Die wiederholt lächerlichen Strafen und Freisprüche gegen Nazis zeigen vor allem eins:
von diesem Staat, von diesen Bullen und von dieser Justiz ist im Kampf gegen Nazis keine Hilfe zu erwarten! Nazis schlagen, drohen und Morden und dieser Staat schaut dabei zu!

Organisiert euch gegen Nazis, organisiert den antifaschistischen Selbstschutz!

Nazis schlagen, die Bullen schauen zu!

Am 03.08. 19 kam es zu einer sogenannten „Trauerkundgebung“ von Nazis am Braunschweiger Bahnhof. Die Nazis nutzten einen Mord am Frankfurter Bahnhof vom 29.07 als Anlass. Dort wurde ein 8-jähriger Junge von einem offenbar psychisch erkrankten Mann vor einen ICE gestoßen. Da der mutmaßliche Täter aus Eritrea geflohen war, nutzten Rassist*innen verschiedenster Couleur, von CDU über AfD bis hin zu NPD/JN Continue reading Nazis schlagen, die Bullen schauen zu!

Freiheit statt Polizeistaat!

Am letzten Samstag (11.05.19) waren wir zusammen mit mehreren Hundert Antifaschist*innen auf der dritten Demonstration in Hannover gegen das neue Polizeigesetz. Im radikal linken Block haben wir Unter dem Motto „Gegen Rechtsruck und Polizeistaat“ zum Ausdruck gebracht, dass wir kein Bock auf Überwachung, Knäste oder auf Verbote haben.

Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unser notwendiger antifaschistischer Protest, den wir tagtäglich auf die STraße tragen, nicht weiter Kriminalisiert wird. Hiergegen gilt es sich als antifaschistische Aktion zu wehren. Über das Motto des großen Bündnisses „Jetzt oder nie: Polizeigesetz stoppen!“ hinaus sagen wir: jetzt erst recht!
Denn solange wir uns organisieren und gemeinsam als radikale linke kämpfen, bleibt unsere Solidarität unsere stärkste Waffe gegen ihre Unterdrückung.

Gemeinsam – Solidarisch – Kämpferisch

Freitag 07.09 20 Uhr Vorbereitungsveranstaltung zur Großdemo am 08.09

Am Freitag, 07.09 findet um 20 Uhr bei uns zur geplanten Großdemonstration am 08.09 ein Vorbereitungstreffen für die gemeinsame Anreise nach Hannover statt.

Am 08.09. findet in Hannover um 13 Uhr am Ernst-August-Platz die landesweite Großdemo gegen das neue niedersächsische Polizeigesetz statt. Beteiligt euch an den Protesten und Gegenaktivitäten!

Bild könnte enthalten: Text

Aber auch in Braunschweig gab es Gegenaktivitäten:

Demo/Aktionstag Braunschweig am 18.08 um 11 Uhr am Kohlmarkt!

Infoveranstaltung zum NPOG in Braunschweig mit den Anwälten Adam und Kahlen

Hamburger Gitter – Film und Diskussion

Außerdem wird durch kreativen Protest  deutlich . . .

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